Wirtschaftsbeobachtung und Statistik

Einleitung


Zahlen, Daten, Fakten

Der Bezirk der Handwerkskammer Münster liegt in Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu den Niederlanden, umfasst das Münsterland und die Emscher-Lippe-Region und ist identisch mit dem Regierungsbezirk Münster mit rund 2,6 Millionen Einwohnern.

www.hwk-muenster.de/statistik
 

Kammerbezirk Münster


Der Kammerbezirk Münster

Übersichtskarte Kammerbezirk HWK Münster

Handwerkskonjunktur 2019


Handwerkskonjunktur 2019

Geschäftslage der Betriebe 2013 bis 2019

Geschäftslage der Betriebe 2013 bis 2019

Frühjahrs-Konjunktur floriert robust

Die Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster im Frühjahr 2019 florierte mit robuster Kraft. Auch die Aussichten blieben stabil. Allerdings begrenzte der zunehmende Fachkräftemangel in den meisten Branchen weiteres Wachstum. 374 Betriebe aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region hatten in der Frühjahrs-Konjunkturumfrage der HWK Münster Auskunft zu ihrer Lage in den vergangenen sechs Monaten gegeben.

Frühjahrs-Konjunktur floriert robust

60 Prozent berichteten von einer „guten“ Geschäftslage. Noch nie in der halbjährlichen Konjunkturbeobachtung durch die HWK, die 1977 startete, war der Anteil der befragten Betriebe, denen es zu dieser Jahreszeit „gut“ ging, so hoch. Gleichzeitig gab es noch kein Frühjahr, in dem so wenige Betriebe von einer „schlechten“ Lage berichteten wie zu dieser Zeit. Auch der Anteil derer, die ihre Lage als lediglich „befriedigend“ bewerteten, war mit 34 Prozent im Vergleich minimal.

Die Zukunftsvorausschau war ungebrochen optimistisch. Die meisten Befragten (65 Prozent) prognostizierten eine gleichbleibende Geschäftslage. 30 Prozent der Betriebe erwarteten, dass es im nächsten halben Jahr aufwärtsgehen werde. Nur 5 Prozent rechneten mit einer Verschlechterung.

Folglich sagte der Geschäftslageindikator, der die aktuelle Situation und Prognose zusammenfasst: Es ging dem heimischen Handwerk in noch keinem Frühjahr so gut. Er lag bei 139 Prozentpunkten. Eine vergleichbare Situation hatte das Handwerk schon im Vorjahresherbst. Das sprach für eine stabile Hochkonjunktur.

Das Handwerk arbeitete unter Volldampf. Die Kapazitäten waren zu 81 Prozent ausgelastet. Mehr ging mit Blick auf Material- und Fachkräfteengpässe kaum. Die Auftragsreichweiten betrugen 9,4 Wochen, was ein neuer Rekord war. Die Auftragslage hatte sich weiter verbessert. Mit 54 Prozent hielt die Mehrheit der Betriebe ihre Verkaufspreise dennoch stabil. Die Umsätze legten stark zu. Es wurde weiter kräftig investiert.

Die Beschäftigung nahm allerdings kaum zu. Trotz der Spitzenkonjunktur berichteten 18 Prozent der Befragten von einem geringeren Personalbestand. Eine vergrößerte Belegschaft hatten 19 Prozent. Die Betriebe hätten aber offensichtlich gern mehr Fachkräfte aufgenommen. Der Wille zum Personalaufbau zeigte sich in der Prognose: 21 Prozent beabsichtigen in den nächsten Monaten Personal einzustellen, nur 3 Prozent planten einen Abbau der Belegschaft.

Ursache waren vermutlich die veränderten Bedingungen am Arbeitsmarkt: Arbeitnehmer wechselten 2019 leichter als früher zu einem anderen Arbeitgeber innerhalb des Handwerks, aber auch zur Industrie, weil die Konkurrenz um Fachkräfte so groß war. Auch der demografische Wandel hinterließ bei einem engen bis leergefegten Arbeitsmarkt Spuren; es wurde für die Betriebe immer schwieriger, Arbeitnehmer, die in den Ruhestand gingen, durch junge Kräfte zu ersetzen. Digitalisierungsmaßnahmen dagegen dürften von Handwerksunternehmen eher dazu eingesetzt worden sein, Personalverluste aufzufangen statt die hoch begehrten Fachkräfte durch Rationalisierung zu ersetzen.

In beiden Regionen des Kammerbezirks Münster ging es dem Handwerk besser als im Vorjahr. Der Geschäftslageindikator toppte die sehr guten Vorjahreswerte im Münsterland um 0,4 Prozentpunkte und erreichte 141,4 Punkte. In der Emscher-Lippe-Region legte er um satte 4,8 auf 130,8 Punkte zu. Das nördliche Ruhrgebiet holte auf. Die Zukunftserwartungen waren in beiden Regionen identisch positiv: Der Saldo von Betrieben, die eine Verbesserung ihrer Lage erwarteten, und denen, die von einer Verschlechterung ausgingen, lag jeweils bei 26 Prozentpunkten.

Anhand der Geschäftslagesaldos ergab sich ein Ranking der Gewerbegruppen im Handwerk: Hauptträger der Handwerkskonjunktur waren das Bauhauptgewebe (Geschäftslagesaldo 70 Prozentpunkte) und das Ausbaugewerbe (64 Prozentpunkte). Sie profitierten von deutlich wachsenden Bauinvestitionen. Dem Gesundheitsgewerbe (Geschäftslagesaldo 59 Prozentpunkte) tat der ausgeweitete Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gut.

Das Kraftfahrzeuggewerbe holte beschleunigt auf (Geschäftslagesaldo 54 Prozentpunkte), obwohl der Neuwagenverkauf bundesweit deutlich rückläufig war.

Die Konjunkturmaschine der Anbieter für den gewerblichen Bedarf lief trotz internationalem Handelskrieg und Brexit robust weiter (Geschäftslagesaldo 41 Prozentpunkte).

Das personenbezogene Dienstleistungsgewerbe verzeichnete bessere Geschäfte als in den Vorjahren (Saldo: 26 Prozentpunkte), aber auch die schlechteste Auftragslage aller Branchen.

Das Nahrungsmittelgewerbe hatte zwar den niedrigsten Geschäftslagesaldo (25 Prozentpunkte), jedoch als einzige Branche keinen Betrieb, dem es „schlecht“ ging, und die beste Auftragsentwicklung mit einer Top-Prognose.

Die Investitionstätigkeit war insgesamt nach wie vor rege. Von 373 gesondert befragten Betrieben tätigten 54 Prozent im vergangenen Halbjahr Investitionen – 3 Prozent weniger als im Halbjahr davor. Die Hälfte investierte gleich viel wie im letzten Herbst und 47 Prozent sogar mehr.

Herbst-Konjunktur mit Bestlaune

Hervorragende Laune herrschte bei den Betriebsinhabern im Handwerk des Kammerbezirks Münster im Herbst 2019, wenngleich der Zenit des Konjunkturhochs überschritten war. Die Wachstumskurve verlief aber immer noch weit oben.

Herbst-Konjunktur mit Bestlaune

Von 474 Handwerksbetrieben im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region sagten 62 Prozent, dass ihre Geschäfte „gut“ laufen. Das war die zweithöchste Gut-Bewertung in 42 Jahren Konjunkturbeobachtung durch die HWK. Nur 6 Prozent redeten von „schlechter“ Geschäftslage. Jeder dritte Befragte fand seine Situation „befriedigend“.

Die Betriebe arbeiteten mit einer extrem hohen Kapazitätsauslastung von 83 Prozent. Die Auftragsreichweiten betrugen wie im Rekordherbst des Vorjahres 8,7 Wochen. Die immer noch kräftige Nachfrage nach handwerklichen Leistungen spiegelte sich bei der positiven Auftragslage wider; diese war jedoch spürbar unter dem Boom im Herbst 2018. Eine Abkühlung der erhitzten Märkte zeichnete sich ab.

Die Verkaufspreise stiegen im Saldo. Hauptursache waren Kostenerhöhungen bei Personal, Energie und Material. Die Mehrheit der Betriebe (57 Prozent) ließ die Preise aber unverändert.

Auch die Beschäftigung legte zu: 30 Prozent der Betriebe stellten in den vergangenen sechs Monaten zusätzliches Personal ein. Einen Abbau in der Belegschaft gab es bei 13 Prozent. Investitionen wurden im vergangenen Halbjahr kräftig ausgeweitet.

Der Blick in die Zukunft war von Optimismus geprägt. Die Betriebe rechneten mit einer nochmaligen Verbesserung ihrer Geschäfte im kommenden Halbjahr, nur nicht mehr so kräftig wie bislang. Es wurden minimale Auftragsverluste befürchtet. Die erwarteten Beschäftigungszuwächse fielen niedriger aus als im Vorjahr, aber die Unternehmen wollten immer noch zusätzliches Personal einstellen. Die Aussichten für Arbeitnehmer auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt waren bestens.

Der Geschäftslageindikator, der aktuelle Lage und Prognose zusammenfasst, erreichte 127,6 Prozentpunkte und sank damit gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozentpunkte. Er blieb aber auf einem sehr hohen Niveau. Fazit: Die Konjunktur im Handwerk war stabil.

Ein Vergleich der beiden Regionen des Kammerbezirks zeigte: Das nördliche Ruhrgebiet holte auf. Die Geschäftslageindikatoren näherten sich erneut an. Der Index sackte im Münsterland auf 128,5 Prozentpunkte ab (minus 8,4 Punkte gegenüber 2018). In der Emscher-Lippe-Region ging er im Jahresvergleich dagegen nur um 3,2 Punkte zurück und lag  bei 124,3 Prozentpunkten. Der Abstand der Indikatoren zwischen den Regionen verringerte sich merklich.

Im nördlichen Ruhrgebiet gab es zudem eine stärkere Dynamik auf dem Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahr schnellte der Saldo hier um 19 Prozentpunkte nach oben, während er im Münsterland nur um 2 Prozentpunkte zulegte. Auch die Beschäftigungsprognose war im nördlichen Ruhrgebiet besser als im Münsterland. Der Grund dürfte im unterschiedlichen Fachkräfteangebot gelegen haben.

Kammerweit lief es im Bauhauptgewerbe mit 80 Prozent „guter Geschäftslage“ am besten. Die Kapazitäten waren zu 91 Prozent ausgelastet. Mit Blick auf das kommende Winterhalbjahr rechneten die Betriebe mit weniger Aufträgen. Sie sahen eine leichte Verschlechterung der Geschäftslage auf sich zukommen.

Im Gesundheitsgewerbe machten zwei Drittel der befragten Betriebe „gute“ Geschäfte. Die Gruppe verbesserte sich im Jahresvergleich am stärksten; bei Umsätzen, Auftragslage und Investitionen gab es das größte Plus aller Handwerksgruppen. Gesund entwickelte sich auch die Beschäftigung. Die Prognose ließ ein gemäßigtes Wachstum und weitere Einstellungen erwarten.

Im Ausbaugewerbe fanden 70 Prozent der Befragten ihre Geschäftslage „gut“. Es war jedoch gegenüber dem Vorjahr abgerutscht. Die immer noch sehr gute Auftragslage und Auftragsreichweite war leicht gesunken. Die Branche ging von einem nur noch geringen Wachstum in den nächsten sechs Monaten aus. Der Bau insgesamt profitierte von niedrigen Zinsen, dem hohen Wohnraumbedarf und öffentlichen Investitionen.
Das Kfz-Gewerbe war die Gruppe mit dem größten Personalzuwachs, obwohl sich die Geschäftslage im Jahresvergleich abschwächte und die Auftragslage am wenigsten verbesserte. Umsätze und Investitionen stiegen lediglich mittelmäßig. Die Branche erwartete fürs nächste Halbjahr eine schleppende Konjunktur mit geringer Aufwärtsbewegung.

Die Anbieter für den gewerblichen Bedarf mussten im Vergleich zum Vorjahr die stärkste Verschlechterung der Geschäftslage verkraften. Sie profitierten zwar von robust gestiegenen Umsätzen, aber neue Aufträge wurden zögerlicher erteilt. Die Gruppe investierte kräftig, war aber durch Handelskonflikte, den Brexit sowie stagnierende Industrieproduktionen in der Eurozone und den USA verunsichert. Die Erwartungen wiesen ein deutliches Minus der Geschäfte im nächsten Halbjahr aus.

Die Geschäfte im Nahrungsmittelgewerbe waren dynamisch. Die Verbraucher schätzten handwerklich hergestellte Nahrungsmittel: Auftragslage, Umsätze und Beschäftigung stiegen deutlich. Die Gewerke hatten den größten Zukunftsoptimismus aller Gruppen in Bezug auf Geschäftslage, Umsatz, Auftragslage und Personaleinstellungen.

Zu den Gewinnern gehörten auch die personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe mit einer Verbesserung der Geschäftslage. Die Umsätze stiegen, es wurde tatkräftig investiert. Allerdings verloren die Dienstleister als einzige Gruppe im Saldo Personal. Sie gingen von weiteren Verlusten in der Zukunft aus. Dabei war die Prognose der Geschäftsentwicklung vielversprechend.

Handwerksbetriebe


Geschäftslageindikator: ein Wert für aktuelle Lage und Prognose

Geschäftslageindikator: ein Wert für aktuelle Lage und Prognose

Betriebsbestand nach Handwerksgruppen 2019

Betriebsbestand nach Handwerksgruppen 2019

Veränderung des Betriebsbestandes 2008 bis 2019

Veränderung des Betriebsbestandes 2008 bis 2019

Lebensdauer von Betrieben steigt mit Qualifikation

Existenzgründungen und Anteil der noch aktiven Betriebe nach Anlagen der Handwerksordnung 2004 bis 2019 (in %)

Existenzgründungen und Anteil der noch aktiven Betriebe nach Anlagen der Handwerksordnung 2004 bis 2019 (in %)

Selbstständigkeit

2.675 Existenzgründungen nach Kreisen und kreisfreien Städten und nach Anlage 2019

2.675 Existenzgründungen nach Kreisen und kreisfreien Städten und nach Anlage 2019

Meistergründungsprämie als Starthilfe: 2.879 Handwerksmeisterinnen und -meister haben sich bislang im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region mit Hilfe der Meistergründungsprämie NRW selbstständig gemacht. Sie schufen dadurch rund 10.634 Arbeitsplätze, durchschnittlich 4,3 Arbeitsplätzen pro Gründer

Beschäftigte im Handwerk

Beschäftigte, Umsatz pro Beschäftigtem und Beschäftigte pro Betrieb  (ohne Ausland) nach Anlagen der Handwerksordnung 2019

Beschäftigte, Umsatz pro Beschäftigtem und Beschäftigte pro Betrieb (ohne Ausland) nach Anlagen der Handwerksordnung 2019

198.753 Beschäftigte nach Handwerksgruppen 2019

198.753 Beschäftigte nach Handwerksgruppen 2019

Wir setzen auf nachwachsende Rohstoffe: Azubis

15.103 Lehrlinge 2019 nach Wirtschaftssystematik (Veränderung gegenüber 2018)

15.103 Lehrlinge 2019 nach Wirtschaftssystematik (Veränderung gegenüber 2018)

Gesellen- und Abschlussprüfungen 2019

Gesellen- und Abschlussprüfungen 2019

Unser größtes Talent: Talente fördern

Auszubildende 2019 nach Kreisen und kreisfreien Städten

Auszubildende 2019 nach Kreisen und kreisfreien Städten

Schulische Vorbildung bei Ausbildungsbeginn 2009 bis 2019

Schulische Vorbildung bei Ausbildungsbeginn 2009 bis 2019

Lehrlinge aus 90 Nationen | 1.970 Auszubildende mit ausländischer Staatsangehörigkeit

Herkunft der ausländischen Auszubildenden 2019

Herkunft der ausländischen Auszubildenden 2019

Auszubildende nach Asylherkunftsländern 2018 und 2019

Auszubildende nach Asylherkunftsländern 2018 und 2019

Betriebe bilden aus. Schließlich haben sie das gelernt.

Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge |  Veränderung gegenüber dem Vorjahr

Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge | Veränderung gegenüber dem Vorjahr

Handwerksrolle

3.132 Eintragungen und 2.733 Austragungen von Betrieben 2019; links: Eintragungen (ohne Ausland); rechts: Austragungen (ohne Ausland)

3.132 Eintragungen und 2.733 Austragungen von Betrieben 2019; links: Eintragungen (ohne Ausland); rechts: Austragungen (ohne Ausland)

Ausübungsberechtigungen
 
  • nach § 7a HwO (für ein weiteres Handwerk): 24 Bewilligungen, keine Ablehnungen, Verfahrensrückstellungen und Antragsrücknahmen
  • nach § 7b HwO (Altgesellenregelung): 14 Bewilligungen, keine Ablehnungen, 19 Verfahrensrückstellungen oder Antragsrücknahmen

Ausnahmebewilligungen
 
  • nach § 8 HwO (Ausnahmefall): 293 Bewilligungen, 12 Ablehnungen, 127 Verfahrensrück­stellungen oder Antragsrücknahmen
  • für Angehörige der EU/EWR-Staaten und für sonstige Ausländer nach § 9 HwO (i.V.m. EU/EWR HwV): 13 Bewilligungen, 0 Ablehnungen, 8 Verfahrensrückstellungen oder Antrags­rücknahmen
  • für Angehörige der EU/EWR-Staaten und für sonstige Ausländer nach § 8 und § 9 HwO (i.V.m. EU/EWR HwV): 140 Bewilligungen, keine Ablehnungen, 20 Verfahrensrück­stellungen oder Antragsrücknahmen

Dienstleistungen für Betriebe


Dienstleistungen für Betriebe 2019

Beratungen, Anfragen, Fälle
 
  • Betriebswirtschaft: 1.271 geförderte Beratungen
  • Technik: 348 geförderte Beratungen
  • Innovation und Technologie (BIT): 58 geförderte Beratungen 
  • Digitalisierung: 760 Beratungen und Anfragen 
  • Ausbildung: 1.699 Betriebsbesuche 
  • Kontaktstelle Ausland: 308 Beratungen für Betriebe und 107 Beratungen für Auszubildende zu berufsbezogenen Auslandsaufenthalten
  • Handwerksrolle: 21.075 telefonische Beratungen und 1.606 persönliche Beratungen 
  • Tarifrecht: 1.788 Anfragen 
  • Bau- und Werkvertragsrecht: 231 Anfragen
  • Verbraucher- und Vermittlungsanfragen: 520 Fälle 
  • Bauschlichtungsstelle: 10 Fälle
  • Bekämpfung der Schwarzarbeit: 486 Betriebsbesuche
  • Fort- und Weiterbildung, Aufstiegs-BAföG: 1.066 Beratungen und Anfragen

Informationsveranstaltungen
 
  • 15 Informationsveranstaltungen für Existenzgründer mit 149 Teilnehmern
  • 9 Bankensprechtage mit 22 Teilnehmern
  • 5 Steuerberatersprechtage mit 17 Teilnehmern
  • 2 Erfindersprechtage mit 8 Teilnehmern 
  • 37 Termine der Veranstaltungsreihe „Management-Werkstatt“ mit 971 Teilnehmern

Vermittlungsdienste
  • Fachkräftevermittlung: 1.015 hergestellte Kontakte
  • Betriebsbörse: 1.159 hergestellte Kontakte
  • Passgenaue Besetzung: 80 vermittelte Jugendliche für Ausbildungsplätze
HWK-Unternehmensberaterin Sonja Trispel im Beratungsgespräch

HWK-Unternehmensberaterin Sonja Trispel im Beratungsgespräch